Hohe Veitsch 09.06.2010
9. Juni 2010 von karl59
Mit Andrea u. Maria von Niederalpl auf die Sohlenalm und weglos weiter über kl. u. gr. Wildkamm zur Hohen Veitsch (bis gr.Wildkamm 3Std-Veitsch 1 1/2 Std dazu).Die Blumenflora auf den Kämmen war einfach traumhaft!!!
Nach einem herrlichen Rundumblick beim Gipfelkreuz (gute Sicht) Abstieg zum Graf Meran Haus (Stärkung) und über Teufelsteig und bei der Hochwiese gleich rechts auf die darunter liegende Alm (Rotsohlenalm haben wir ausgelassen) und auf Mariazeller Pilgerweg 06A zurück zum Ausgangspunkt 2 3/4 Std.
5 Reaktionen zu “Hohe Veitsch 09.06.2010”
Kommentar hinterlassen
Du musst dich Anmelden um einen Kommentar zu schreiben.
Supertour Karl! Eine der tollsten Wanderungen im Gebiet, und der Wildkamm mit seinen Blumen die Oberpracht – blühen dort oben noch die Petergstamm? Eine tüchtige Zeit habt ihr auch vorgelegt!
Grüße! BB
Wildkamm bin ich voriges Jahr gegangen, aber umgekehrt! Sehr schöne Tour! Blumen waren bei uns nimmer so viele, war schon 2. August-Hälfte – müßt hier eh auch ein Bericht zu finden sein.
Jetzt ist sicher die schönste Zeit für diese Tour! Ich bringe die Veitsch vom Niederalpl aus als meinen nächsten Tourentipp in der AKNÖ-Zeitschrift “Treff”, und die Varianten (Wildkamm oder Teufelssteig als Abstieg) gibt es dann Anfang Juli in http://www.niederoesterreich.naturfreunde.at
LG BB (und danke für Erklärung bei Peter Smith).
@BB:war einfach ein Traum!
Petergstamm (Aurikel) hat noch massenhaft geblüht und die Alpenprimel waren oft ein ganzes Blütenmeer!
aber schaut`s einfach hier:
http://www.facebook.com/andrea.buchebner#!/album.php?aid=24471&id=100000058780981&ref=mf
Andrea ist eine begeisterte Fotografin und kennt sehr viele Blumen!
@eli:von der Veitsch runter gehen ist zum kennenlernen vielleicht eh besser,haben nämlich glaub ich nicht den richtigen Einstieg erwischt;sind auf einem Gamssteig zum Kamm aufgestiegen
lg. Karl
@ karl
Da hast du völlig recht – von oben her (Gingatzwiese, unweit der Abzweigung in die Rodel) kann gar nichts passieren – über den schmalen Kamm (eine Ahnung von Felsgrat) hinauf. Beim Abstieg wird es nach dem Kleinen Wildkamm mit der Steigspur an der Ostseite allmählich unbequemer. Aber zuletzt hinunter zur Sohlenalm lauter Hangmoore und Quellen, Gummistiefelgelände, hinauf erst recht blöd. Ich bin einmal beim Abstieg links haltend in dichten Fichtenforst sehr steil ausgewichen, dabei aber gut zur Markierung gekommen.
@ eli
Später gibt es auch noch interessante Blüten, z. B. im Juli ganz seltene Blumen – Straußglockenblume, Zwergalpenscharte und Alpenzwergständel!
BB