Gföhlberg
Geschrieben in am 17. Januar 2010 3 Kommentare »
3 Reaktionen zu “Gföhlberg”
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Geschrieben in am 17. Januar 2010 3 Kommentare »
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danke karl – ist eh der selbe weg den wir bisher immer gegangen sind – mich würde interessieren wie es mit diesem “gesperrten” weg aussieht – man hört unterschiedliche meinungen. da ich allerdings nicht auf wickel stehe , gehe ich ihnen gerne aus dem weg und in der nähe von einzelhöfen ist eh meistens schon wegen div. hundviecher nicht immer sehr diskussionswürdig
nur umrunden wir den kasberg nicht sondern nehmen die direkte variante richtung pöllau (oder wie das jetzt heißt)
Robert:hab mit Hüttendienst über die Sperre gesprochen….Stand unverändert,obs wo eine Umleitung gibt,weiß ich nicht…vielleicht hat BB bessere info!
wie in meinem Bericht schon geschrieben,wollten wir einen andere Route gehen…die Umrundung war nicht vorgesehen.
Hallo, ihr Gföhlbergstürmer! Soeben aus “der Gastein” zurück, staune ich nur so, was sich so alles im Wandertipp tut (inzwischen ist er sogar auf unserer Heckscheibe gelandet)!
Wie es mit der roten Markierung zur Gföhlberghütte akutell ausschaut: Vom ehem. Gasthaus in der Bernau folgt an der Straße Richtung Klammhöhe eine Kapelle, das ist euch ja allen sicher nicht neu, und ebenso, dass hier die Markierung begonnen hat (über den Vollberg von Hainfeld her ist sie ziemlich neu nachgefärbelt). Der Bauer oberhalb hat neben der Kapelle eine “Wegverbotstafel” aufgestellt, um die über die Wiesen (auf einer alten Wegtrasse, teilweise nicht mehr existent) führende Markierung abzubringen. Der zuständige Verein (ÖTK) zögert anscheinend, sich auf einen Prozess einzulassen, da weiß ich nichts Aktuelles (letzte Mitteilung erreichte mich im Herbst, werde sie noch bringen). Jetzt im Winter und wenn das Gras in der Vegetationszeit nicht hoch steht, geht man halt über die Wiesen hinauf… wenn man mit den Bauersleuten zusammenkommt? weiß nicht wie das dann vor sich geht…
Eine Wegumleitung könnte nur über den in der nächsten Kurve links abzweigenden Güterweg zum Unt. Steinberger erfolgen, ist aber uninteressant. Wie auch im oberen Bereich der Verlauf der Markierung im Gehölz nicht gerade ansprechend ist, denn lohnend sind dort nur die aussichtsreichen Wiesen mit dem weithin sichtbaren Viehunterstand.
Wie Karl gegangen ist (grün zum Gföhlbergsattel) bietet sich am besten an, allerdings dann Weiterweg gleich westlich unter dem Kasberggipfel vorbei zum Sonnleitenhof, wo man nördlich zum WWWW 404 kommt (über Nutzhof zum Durlas-Sattel, aber nur im Juli / August wegen dem empfehlenswerten Mostheurigen lohnend).
Sonst ist die von Karl eingezeichnete Route bis zum “Stoiberkreuz” (= Bernauhöhe bei Karl) und dort durch die Wälder hinab zur Sattelwiese der Durlashöhe eine echter Geheimtipp!!! Muss ich auch demnächst probieren!
Aber jetzt geht das ja eher mit Schneeschuhen… BB