Karls Touren

Von Neuhaus auf einsamen Pfaden auf den Gr. Zellerhut

Samstag 21.5. von Schöneben /Gußwerk via Brunntal,Krautgarten zur kl. + gr. Proles;am Rückweg über kl. Königskogel u. Dürriegelalm zum Startpunkt.

Sonntag 22.5. Start in Schwarzenbach/Pielach u. am teilweise steilen Pilgerweg zum Hölzernen Kircherl .Ab Weißem Kreuz Übergang zum Hennesteck u. Anna Alm;selber Weg zurück

Hennesteck

nasse Höhle

Ausgangspunkt Wösendorf: zunächst Weltkulturerbe-Steig,später Mieslingtalseitig auf Weg 4 zur Buschandlwand mit der Gruber Warte 2 1/2 Std.Ostseitig runter ins Tal.

Buschandlwand

Rotes Tor

Durch Weinfrühling ziemlicher Betrieb in den Weinorten,aber in der St. Michaelerstube ergattern wir noch ein Platzerl,wo es feine Speisen gibt.Danach in Spitz noch das Rote Tor besucht,wo man einen schönen Blick nach Spitz u. ins Donautal hat.

Auf der Wand hatte ich riesiges Glück,daß mir nicht meine Kamera über die Felswand in die Tiefe gestürzt ist,sonder noch auf einer Felsplatte hängen geblieben ist!

Routenführung in etwa wie bei Pauli

Zusammenfassung der letzten Unternehmungen

Ostermontag über Goaßgraben-Ebenwald-Hochstaff auf Reisalm;Almgatterl-Scheiterloch-Schindeltal zum Parkplatz

3. April :St. Aegyd -Mühlbauer- Paulmauer-Zdarskyhütte-St. Aegyd

17. April:Türnitz-Stelzergraben-Gscheid-Eisenstein-Knedelhof-Wackelstein-Türnitz

Kreuzmauer

Nach den zuletzt weit herabreichenden Schneefällen für Schitour entschieden.Bei der Anfahrt in Kernhof schon stürmische Böen u. am Göller aufsteigende Staubfahnen verheißen nichts Gutes.Im Halltal doch einiges an Schnee,in Mariazell wieder fast keiner;bei Zufahrt von Greith nach Dürradmer schauts mit der Schneemenge wieder ganz gut aus,sodaß die Befürchtung anfangs Schi tragen zu müssen nicht eintritt.

Der Forststraßenmarsch zur Kräuterinalm ist ja gerade auch nicht so toll,aber zäh wirds dann aber erst ab dieser,denn jetzt staubt es durch kräftigen Föhnwind zeitweise ziemlich stark.Heut nicht so ganz mein Tag (kraftmäßig),aber nach gut 4 std anstrengendem Anstiegsmarsch bin ich am Gipfel,wo es zwar sehr windig ist,dafür der gute Blick in umgebende Bergwelt für die Mühen entschädigt.

Nach Pause Abfahrt,bei welcher die nächste Überraschung wartet;durch windgepressten Schnee wechselnde Fahrbedingungen.Nach kurzem Gegenanstieg ist bei der weiteren Abfahrt durch herannahende Wetterverschlechterung die Sicht äußerst schlecht und zuletzt ist weiter unten der Schnee schon sehr naß u. im Wald kurz mal die Schi zu tragen und auf der fallweise flachen Straße ist das Weiterkommen mühsam.

Bei Heimfahrt Einkehr beim Franzbauer (Nähe Gußwerk),wo nach und nach noch einige Gipfelerklimmer eintreffen,um sich mit Köstlichkeiten zu stärken.

So richtig tolle Schitour mit perfekten Bedingungen scheint diesen Winter nicht möglich zu sein,aber hätt noch schlechter sein können!

Von Lackenhof auf Schipiste zum Ötscherschutzhaus,dort Einkehr um Hoffnung,daß sich viell. der Nebel verzieht. Wunsch hat sich leider nicht erfüllt,daher weiter bei schlechter Sicht, mäßigem,kalten Wind zum Gipfel.Im oberen Bereich Schnee abgeblasen,daher ab Weißem Mäuerl Schi im Anstieg als auch im Abstieg tragen !

Nach kurzer Abfahrt Richtung Ötscherhaus plötzlich Wetterbesserung ,daher vom Riffelsattel auch noch auf kl. Ötscher u. Abfahrt auf Schipiste.

Nach etlichen Sommerbesteigungen war ich nun auch mal im Winter am Ötscher u. der Kleine hat mir auch noch gefehlt.Obwohl schon später gestartet,hat sich Wolken-Nebeldecke länger gehalten als prognostiziert

Bilderanzeige funktioniert nicht,Fotos im ….

ALBUM

In Gußwerk vom Lechnerbauer auf Sommerweg/Forststraße ,Tonionalm zum Gipfel 2 3/4 Std.

Bei Abfahrt am Gipfelhang auf Grund abgewehten Schnees einige Felskontakte gehabt.Ab Hochalm durch warme Temperaturen schlecht zu fahren und Schneemenge nimmt auch rapide ab,sodaß ich im Hohlweg die Schi ins Tal getragen hab.Aber im heurigen Winter muß man schon mit solchen Bedingungen zufrieden sein.

Zusammenfassung div. Touren

27.12. Eisenstein von Türnitz

29.12. Wiesenbachrunde mit Wendlgupf – Kiensteiner Öde – Sengenebnerberg – Hausleitner Kreuz – Hochreitkogel – Staff

31.12. Schwarzenbachrunde über Gut Sonnhof – Roßwürger – Hirzi – Schwarzenbacher Höhe – via Hinterleitner heim

2.1. Hinteralm über Spitzbrandkreuz – Jagasteig ;runter auf Mitterbergsteig

5.1. Ramsaurunde : Wittmann – Haraseck – Reingupf – Kieneck – über Bettelmannkreuz ins Tal

6.1. Gschwendt : Stadelbergkamm -Stadelberg – Gschwendthütte – Bergerhöhe

Schneealmgebiet

vom GH Leitner/Neuwald zunächst auf Forststraße,dann ein Stück in den Kleinbodengraben und auf mit Steinmandln gekennzeichnetem Steig übers Gamskircherl und Mitterbergschneid zum Windberg 3 1/4 Std.

Wolkenstimmung Gippel

Windberg

Unter Berüchsichtigung der kurzen Tageslänge fällt die Pause kurz aus und weiter gehts Ri. steir. Hinteralm und vom Griessleitensattel noch mal steil zur Donnerwand 1 1/2 Std.Kurze Kaffepause via kl. Waxenegg u. Tabersattel Abstieg zum Ausgngspunkt 1 3/4 Std.

Donnerwand

Herrliche Sicht heute und der nordseitig liegende,harte Schnee war kein allzu großes Problem;durch die Härte mußte man halt aufs Wegrutschen aufpassen.

FOTOALBUM

Mit Bekannten vom ÖAV Loosdorf /Hürm,Kilb über den klassischen nordseitigen Anstieg zum Gippel.

Im letzten Bereiches des Treibsteiges schon etwas Schnee,ab Gippeltörl sehr windig,dadurch haben wir die Gipfelpause etwas unterhalb gemacht,auch heut wieder sensationelle Sicht! 1070 HM 4 3/4 Std.

Sonntag 6.12.:vom Ebnerhof zum Traisenbergsattel-Zdarskyhütte-Paulmauer-Lins/Stadelberg und Högerbachgraben retour.