“Museumstag” hieß es für uns, da der Sonntag in Albrechtsberg regnerisch und trüb begann. Da wir alle noch ein kleines Schlafmanko aufarbeiten mussten (am Vorabend Vernissage im GH Fischer bzw. Spansaugrillen), ging’s erst um 9 Uhr Richtung Bundeshauptstadt. Dank unseres unfehlbaren Navis = meine Wenigkeit (*lol*) war das “Haus des Meeres” im ehemaligen Flakturm auch schnell gefunden und schon stürzten wir uns ins Abenteuer.
Wir arbeiteten uns – wie am Eingang empfohlen – von oben nach unten: unsere Tour begann mit einem tollen Ausblick über das mittlerweile sonnige Wien und dann erkundeten wir die Unter- und Überwasserwelt. Besonders beeindruckend für alle war die Schlangenfütterung (ratzfatz – im wahrsten Sinne des Wortes wird da die Beute runtergewürgt) und die schöne Regenwaldabteilung. Witzig ist die Idee mit den Plexiglasröhren, in denen die Blattschneiderameisen ihrer mühevollen Arbeit nachgehen.
Nach so vielen Eindrücken war am Nachmittag Labung für den Körper angesagt, die wir im Prater in Form von Stelzen, Spareribs und Gegrilltem fanden
Danach streiften wir noch ein bissel im Prater herum und die Mutigen unter uns testeten ihre Grenzen aus.
Fazit: Wieder ein schöner Sonntag und die Ferienzeit nähert sich mit Riesenschritten ihrem Ende