Feeds
Artikel
Kommentare

LAXENBURG KREATIV

Ausstellung: “Laxenburg kreativ”

Die weihnachtliche Verkaufsausstellung der Laxenburger KünstlerInnen

Ort: Museum Laxenburg, Herzog Albrecht-Straße

Veranstalter: Kultur- und Museumsverein Laxenburg

Diese Veranstaltung findet statt am:

  • 08.11.2009
  • 14.11.2009
  • 15.11.2009
  • 21.11.2009
  • 22.11.2009
  • 28.11.2009
  • 29.11.2009

warum ich darauf aufmerksam mache – nun weil Familie Lado natürlich auch daran teilnimmt.

einige der käuflich zu erwerbende Exponate:

- Dachziegel

- Türschilder aus Metall

- Türmatten

- Weihnachtsbiletts

-Geschenkanhänger

- Halsketten (Fimo)

- Krippen (Fimo)

Sonderwünsche auf Anfrage natürlich möglich

Auf DEM Kletterberg der Wiener

Nicht nur Weihnachten kommt alle Jahre wieder , auch  viele Touren , machen wir jedes Jahr wieder – warum ?  Weil sie ungefähr (meinen) Vorstellungen entsprechen wie eine kombinierte Eltern/Kindwanderung aussehen sollte.

Es ist fast überflüssig zu sagen das ich heute eigentlich wieder auf die Balbersteine wollte – der starke regen in der Früh ließ uns aber darauf verzichten. spontane Alternativen waren entweder die Seewiese vom Wassergspreng aus oder der Peilstein. Gegen die Seewiese sprach – das wir heuer schon dreimal vom Wassergspreng aus gestartet waren (u.a. auf die Seewiese) für den Peilstein eben das wir heuer noch nicht oben waren (stimmt nicht ganz Petra war mit den Kindern imFrühjahr von Schwarzensee aus – aber irgendwie zählt das nicht sooo ganz).  Daher gings diesmal (wieder mit krankenhäuslicher kollegialer Begleitung) wieder nach Maria Raisenmarkt (371m) unserem diesbezüglichen Standardstartpunkt.Der Aufstieg erfolgte wieder entlang der roten Markierung vorbei an Arnsteinhöhle und Arnsteinnadel sowie der Ruine Arnstein (obligatorische Rast) . Weiet über den Schloßberg (606m) , die Zufahrtsstrasse nach Holzschlag querend und über einen letzten Steilaufscwung zum Peilsteinhaus (716m).  Dort in der wirklich sehr schönen Hütte Mittagsrast. KInder waren zwischenzeitlich am hauseigenen Spielplatz bzw. zeichneten .

Abstieg erfolgte im Nahebereich der Peilsteinwände über Holzschlag und die via sacra zurück nach Maria Raisenmarkt.

Raxersatz 31.10.08

Eigentlich hatte ich ja für den heutigen Tag einen Ausflug auf die Rax geplant gehabt – nur mit meinen zwei Großen (damit wir endlich mal etwas gscheites machen können) und einem befreundeten Vater samt Sohn. Nachdem sich der Vater leider beim Kicken das Knie ramponiert hatte mußte er für heute absagen . Ergo war auch bei meinen Kids ide Freude gegen null streben und nachdem wir eh das letzte WE und morgen auch wieder unterwegs sein wollen haben wir uns halt (ich gestehe ich nur widerwillig) auf ein Ersatzprogramm geeinigt.

Nachdem wir voriges Jahr leider nur kurz am Schloßteich eislaufen konnten und vorallem Jasmin das sehr geren macht habe ich mich gegen baden (megaöde) und für eislaufen entschieden. Und da die Laxenburger Schulkinder immer nach Traiskirchen fahren zum eislaufen taten wir es ihnen gleich . Der große Vorteil – die haben dort eine Halle !! (ja lieber Berni du liest richtig, was Mödling trotz Nationalligaeishocky nie bekommen wird hat Traiskirchen ) . Ok ist vielleicht keine richtige Halle aber zumindest ausreichender Wetterschutz auch heute ! ist gegeben . warum heute? WEil auch die Sonneneinstrahlung großteils verhindert wird und dadurch das Eis gut befahrbar war .
Preislich sind sie auch super , von 9 – 13 Uhr kostet die Karte nur 3,6 bzw 2,2 € (10 % Ermässigung für Familienpassinhaber) .
wir waren knapp 2 1/2 Stunden dort (länger halt ich das nicht aus) , aber schon alleine auf Grund der Nähe eine gute Alternative sollte es in Laxenburg nicht gehen!

To – Do- Liste

ich hasse ja eigentlich dieses Business-Englisch! ;) Aber mankommt halt fast nimmer daran herum.  Heute war richtig ein Tag wo ein bisserl was weiter gegangen ist . Folgende Punkte konnte ich heute erledigen

- Gartenarbeit (Enzianstrauch ausgraben, Clematis eingraben, einjährige Pflanzen entfernen , Dahlienknollen ausbuddeln, umstechen, etwas Humus einmischen (noch zu wenig) — leider noch einiges zu tun

- Reifen wechseln – wollte mir heuer eigentlich wieder den Luxus leisten dies machen zu lassen – aber irgendwie hab ich ein Problem damit Termine zu fixieren  – also do-it-yourself!

- Bauschutt/Sperrmüll wegführen – viel war es ja nicht – aber liegt schon ein halbes Jahr in der Einfahrt – heute endlich geschafft

- was noch positiv war? Anruf von der Dienststätte – brauch morgen erst um 13 Uhr antanzen – ist mir auch recht (kann jetzt zwar meinen Onkel (Arthroskopie) nicht liebevoll betreuen – aber er wirds verkraften (müssen) )

Unter anderem am Furtner Teich . Andreas (auch Mr. Landkarte genannt ;)   )  hat ja spontan sehr gut festgestellt, dass in dessen Nähe der Zirbitzkogel der Seetaler Alpen liegt. Das mit Graz hat mir als bekennenden Österreichurlauber allerdings wieder etwas weh getan!

Anbei ein paar Fotos aus unseren Urlauben 2007 und 2008 , eben in dieser Region . Mehr unter www.naturpark-grebenzen.at

… als man denkt. 

Primär  war angedacht Samstag Ausflug mit Freunden ,  Sonntag nix tun und auf den Nachtdienst warten. Änderung eins am Freitag : Samstag wird nix mit den Freunden .  Notfallsplan – wen ruft man als erstes an … die Mama! Die haben Zeit – Wetter allerdings unsicher wo solls hingehen – zuerst Balbersteine überlegt , dann doch auf den Gföhlberg umgeschwenkt (besser wir machen die Steine mal mit anderen Kindern). Sonntag wie gehabt , nix tun!

Gestern dann die Wanderung unter dem Hochnebel – schön aber halt nix für Sonnenanbeter. Sonntag dann noch immer fürs Nix tun reserviert.

zu Hause den Pc angeworfen – Wetterbericht ……. strahlender Sonnenschein auf den Bergen – Nebelsuppe im Tal , ab Mo oder Di Schlechtwetter —> PANIK!!!!! Wir werfen alles über den Haufen – Balbersteine werden als erstes herausgekramt , keiner hat Zeit zum Mitgehen, bis uns die “Wölfin” mit ihrem Rudel einfällt und tatsächlich sie hat Zeit und geht mit.

Heute: Weckruf um 6 Uhr Winterrzeit ( ist halt 7 Uhr wie gewohnt) – Petra will vorher noch laufen gehen -  ich schaue einstweilen leicht nervös Wetterpanorama & Pc (webcams) weil der Nebel daheim einfach zu hoch ist ( Anninger sichtbar) – heute ist Sonne eingeplant also muß Sonne her!  Da die Webcam vom Wechsel eine geschlossene  Hochnebeldecke bis zur Hohen  Wand zeigt (nur Spitze guckt raus – entscheiden wir spontan um und visieren die Rax (Waxriegelhaus) an. Starten pünktlich um 9 Uhr, um die Wölfin  samt Rudel (Andrea mit ihren drei Kindern) abzuholen – bei der Durchfahrt in Münchendorf checken wir, dass der Rucksack noch daheim steht. Also wieder retour – Andrea verständigt, sie soll derweilen auf die Autobahn auffahren (langsamer halt)  wir holen sie dann ein.

Rucksack geholt und gegen Süden gedüst  - Andrea aufgelesen und aufs Preiner Gscheid gefahren.

Breits ab Gloggnitz Sonnenschein, was mich etwas geärgert hat da  sich dann die Balbersteine sicher auch ausgegangen wären .

Wie erwartet/befürchtet war der Parkplatz am Preiner Gscheid hoffungslos überlastet – kurz davor geparkt, was kein Problem war weil nur Unwissende über die “Mariahilfer Strasse ” aufsteigen . Wir halten uns wie auch schon im Vorjahr rechts.  Direkt bei der Edelweißhütte rechts kurzer Abstieg Richtung Gehöft Hinterleitner und von dort dann Anstieg am Riedel entlang des Weges 43 Richtung Waxriegelhaus. Von hier perfekte Ausblicke in die Grießleiten (herrliche Lärchen)  und auf die Preiner Wand.  Aufstieg (gemütlich) in knapp 2 Stunden (voriges Jahr warens nur 1 h 20) .

Mittagsrast am neu übernommen Waxriegelhaus (derzeit noch weit vom ehemaligen Standard entfernt – man muß den Leuten aber noch Zeit geben denke ich) .

Danach aber direkter Abstieg über die “Schipiste/ Mariahilfer Strasse) zum Parkplatz .  Die Mädels galoppierten im wahrsten Sinn des Wortes hinunter.

In der Edelweißhütte (dort ist noch der ehemalige Waxriegelhauswirt) noch ein schneller Kaffee – dann heim (leichte Staus bei den Baustellen – ankunft 17 Uhr 30) und um 18 Uhr per Bike in die Arbeit .

Der Streß wars mir aber wert – diese Tage sind für mich die schönsten am Berg – da nehme ich gerne ein paar “Opfer” in Kauf.

vom Vorjahr sind sie noch hier zu sehen

Am K2 des WWW

Vorweg – die Wetterprognose für den heutigen Tag war irgendwie etwas Uneindeutig! Daher wagte ich keinen Ausflug in höhere Regionen sondern besann mich auf eine bereits im Vorjahr durchgeführte Tour, welche uns fast bis auf den Gipfel des zweit höchsten Berges des Wiesenwienerwaldes (oder wie er jetzt heißt – Hochwienerwald) führte.

Nachdem der rotmarkierte Weg von der Bernau weiterhin  gesperrt ist, starteten wir wieder aus dem Seitental ( beim Zusammenschluß von roter und grüner Markierung ). Temperaturen waren eher frisch , leicht windig – und natürlich beständiger Hochnebel.  Der Anstieg erfolgte entlang der grünen Markierung vorbei an Ederhof (viele Pferde) sowie dem Unt. und Ob. Holzhof bis man zum großen Wegkreuzungspunkt in der Gföhl am Fuße des Kasbergs gelangt. Von hier entlang der MTB-Strecke “Klammhöhen-Strecke) zum 825m hoch gelegenen Gföhlberghaus des TVN (gehzeit ca. 1 h 45min).  Die wirklich wunderschöne, relativ jung Hütte ist einfach bewirtschaftet  (Suppen, vorwiegend kalte Speisen) und bietet wirklich ein angenehmes Flair. Bei der Hütte befindet sich ein äußerst üppiger Spielplatz (Spielhaus, Schaukel, Kletterwand), welcher von den Jungladosinen dankend angenommen wurde.

Der Rückweg war bis Gföhl ident (auf den Gipfel wurde auf Grund der Witterung, welche leider nicht wirklich besser wurde, gepfiffen), dannach erfolgte er entlang des Kasberges (blau) und ab dem Hof Sonnleiten auf roter Markierung (WWW 404).  Beim Pöllhof gings dann wieder retour zum Autoabstellplatz.

Resume: voriges Jahr waren wir 2 Wochen früher dran – da gabs zwar kein wesentlich besseres Wetter – dafür war die Herbstfärbung noch stärker. Wer die Forststrasse bis zum Oberen Holzhof geschafft hat sollte danach mit seinen Kindern leichteres Spiel haben – da ist der Weg dann abwechslungsreicher. Besonders der Rückweg entlang des Höhenrückens und in einem Wechselspiel von Wald- und Wiesenwegen hat seinen Reiz und kann auch für Kinder abwechslungsreich gestaltet werden. Besonders die Gföhlberghütte ist hier als Ziel besonders erwähnenswert.

Mein liebstes Tal

wie schon in der Vorankündigung erwähnt, gng es heute in “mein liebstes Tal “  (zur Zeit) . Und wie von Andreas sofort erkannt handelt es sich dabei um das Miesenbachtal zwischen Piestingtal und Puchberg.  Warum dies mein liebstes Tal dzt. ist ? Ganz einfach – super schnell und einfach zu erreichen, dennoch hab ich dort schon so etwas wie Urlaubsfeeling ( Voaraussetzung man macht Urlaub am Bauernhof oder ähnliches), verhältnismäßig wenig los (bis gar nix) – die Balbersteine liegen dort, Scheuchenstein (wirkt wie ein Bergsteigerdorf) und vorallem der Apfelbauer eines unser quasi Stammlokale.

Die heute durchgeführte Runde war für mich und meine 3 Großen  nichts Neues, wohl aber für den Rest der Partie.

Start war wie auch die Jahre davor in Tiefenbach, beim extra dafür vorgesehenen Parkplatz, der einem bei der Anreise ein kurzes Offroad-Vergnügen beschert.

Zuerst folgt man einem Wiesenweg vorbei an Streuobstbäumen zum Hof Haselbauer und von dort entlang eines Güterweges zum Hof Schweighof (Schneebergblick) . Marie beschoß sich ab hier für eine Stunde zurück zu ziehen um erst wieder bei der Mittagsrast zu uns zu stoßen. Weiter gehts entlang der roten Markierung bis man am Bergrücken auf den Weitwanderweg 201 trifft. Ab hier geht dann steil dem “Grat” folgend auf doch für Kinder recht anspruchsvollem Weg bergauf. Immer wieder bieten sich schöne Tiefblicke ins Piestingtal und auf die Berge des Alpenvorlandes bis hin zum Ötscher.  Kurz unterhalb der Abzweigung zur Tablerhöhle machten wir unser obligatorisches Mittagspicknick.  Auf einen Besuch der Tablerhöhle wurde verzichtet ( heuer erstmals die Abzweigung entdeckt) – erstens weil wir die Taschenlampen vergessen hatten und zweitens wollten die Kinder nicht so wirklich.

Nach der Mittagsrast ging weiter bis schließlich die Gauermannhütte  erreicht wurde (leider keine Gehzeit da noch immer Uhrlos!) , in die wir sogar einkehrten und noch Suppe und Kaiserschmarrn uns gönnten.

Neben der Hütte befinden sich nette einfachste Kletterfelsen für die Kinder (dennoch Aufsicht notwendig da es in unmittelbarer Nähe  mächtig hinunter geht).

Hinunter gings dann über den Ochsenweg – relativ unkompliziert  – in einer Stunde zum Auto. Und danach …. natürlich noch zum Apfelbauer !!

Wo´s morgen hin geht!

Morgen – Sonntag- ist wie letztes WE auch der Tag nach einem meiner heiß geliebten Nachtdienste ( bin grad da) und daher gerade zu prädestiniert einen Ausflug zu machen. Lieber wäre mir zwar daheim im ehelichen Bett zu schlafen, als hier ständig der Gefahr ausgesetzt zu sein die Nacht zum Tage zu machen – aber was solls, wenn jeder WE-Tag dienstlich angepatzt ist muß man halt das beste daraus machen. Obs morgen das Beste wird, wird sich weisen – Vorbereitungen sind soweit abgeschlossen – das Ziel nach mühevoller  Auswertung auch fest gelegt. Geht wieder einmal in mein derzeit liebstes Tal – warum liebstes Tal? Einfache Erreichbarkeit – dennoch ein Flair als ob man schon im Urlaub wäre. Was damit ausscheidet – z.B. der Tirolerkogel , ich befürchte der wird sich noch länger gedulden müssen von mir beglückt zu werden (diese elendslange Anreise!)  - ich denke er wirds verschmerzen. Balbersteine wären auch eine Idee gewesen , aber da ist wieder dieser Fall mit dem “abkupfern”  (siehe Joseys Blog) – wenn gleich ich da ja aus dem Vorjahr noch eine Rechnung offen habe . Also wirds wohl was Neues werden – obwohl neu ist sie für mich und meine 3 Großen nicht – aber der Rest der Mitstreiter kennt sich dort noch nix aus.

 

Also schau ma obs was wird – vielleicht komm ich noch am Abend dazu darüber zu schreiben .

Es ist soweit

Die ersten Schritte , noch nicht ganz selbständig, aber zwischen den Eltern gehen sich schon 3-4 Schritte aus . Vielleicht können wir nächstes Jahr schon die Rückentrage weglassen ;)   !

« Neuere Artikel - Ältere Artikel »