Der heutige Abreisetag begann mit …. Sonnenschein! Also wettermässig waren die zwei Wochen so weit zwar ok – es hätte schlimmer kommen können. Nachdem die Hütte geräumt und der Anhänger beladen war, gings nach einer kurzen Verabschiedung zuerst zu meinem Bruder (Anhänger abgestellt) und zum Einkaufen nach Neumarkt. Dann fuhren wir den Kreuzberg hinauf bis zum Gehöft Jokl, von wo man bequem und rasch die ruine Steinschloß erreichen kann (optional kann man bis fast zur Ruine fahren – aber ein bisserl gehen wollten wir schon noch).
Die Ruine wird seit Jahren renoviert und in Schuß gehalten, im Sommer werden auch Theaterstücke aufgeführt.
Über einen Wiesenweg gings zum Auto retour. Danach wurde der Anhänger wieder abgeholt und es ging zwecks Mittagessen zum McD nach Judenburg (der Kreis schließt sich) und von dort dann ohne verkehrstechnische Probleme in 2 Stunden wieder nach Hause, wobei Marie das Schlafen verweigerte und Petra wegen stechender Hüftschmerzen den Tränen nahe war. Ein Grund mehr, das Urlaubsdomizil noch zumind. für ein Jahr am Schilcherhof auf zu schlagen. Reserviert ist bereits !
Eure Urlaubstage im Blog waren so richtig zum Miterleben und eine Anregung, diese schöne Gegend auch einmal zu besuchen. Wir sind dort nur im Lachtal und auf dem Zirbitzkogel herumgekraxelt, aber noch nie im Gebiet der Grebenzen.
Bei unserer Heimfahrt vom Lungau könnten wir ja einen Schnupperer einlegen, ach ja, Stift St. Lambrecht – da waren wir schon, als Mutterkloster von Mariazell, so motiviert!
Schönen Sommer noch in Laxi und per Haxi in den nahen Voralpen.
Übrigens – wir waren gestern auf der Rosenburg bei Shakespeare und der Companie von Alexander Wächter – wirlklich ein “Sommernachtstraum” !!!
Und der zufällig getroffenen Freund Hammerschmidt Peter aus Arbesbach berichtete, dass stellenweise im hohen WV alles gelb ist vor lauter Eierschwammerl und auch Pilzen. Grüße auch ans ganz Mäderlhaus! ABB
ach ja der lungau….., viel hätte nicht gefahlt und mich hätte es dort hin verschlagen – hatte sogar schon ein Verstellungsgespräch dort (anno 1998) – leider war es damals sogar am Pflegesektor nicht leicht, etwas zu bekommen.
ich liebe dort vorallem den kontrast zw. niederen tauern und nockbergen , die hohen tauern im westen und die möglichkeit, einfach und rasch entweder in kärnten oder im pongau “einzuschlagen” und die vielen bikemöglichkeiten
aber andererseits urlaub ist nicht reales leben – zuagrasta bleibt zuagrasta und so bleibt wenigstens der gusto erhalten – man stumpft eh viel zu leicht ab
wann seit ihr im lungau?
und was könnte ich empfehlen für die grebenzen – interessen werden ja nicht unbedingt die selben sein , aber das stift ist sicher interessant, als wandertipp der einfacheneren sorte wäre ein seen hupfer am zeutschacher plateau siche rreizvoll aber schwer zu erklären und dann auch noch zu finden.
ich denke aber der lungau hat genug zu bieten für einen urlaub und mehr und die region grebenzen rennt nicht davon