Herbstkonzert der Musikschule LaBi 19.11.2008
19. November 2008 von Robert
Wie bereits angekündigt, fand heute in den Räumlichkeiten der HLA Biedermannsdorf das, so denke ich , bereits traditionelle Herbstkonzert der Musikschule Laxenburg- Biedermannsdorf statt. Mit dabei der Kinderchor unter der Leitung von Sabine Pawikovsky. Die Kinder sangen zwei Lieder, einen Kanon sowie den “Kleinen grünen Kaktus” der Comedian Harmonists. Ich muß sagen , dass sind dann die Momente wo ich wirklich mächtig stolz auf meine Kinder bin (die anderen Eltern hoffe ich natürlich auf ihre Kinder auch), nicht nur das sie wirklich wunderschön gesungen haben – sondern auch für den Mut vor doch einer nicht geraden kleinen Schar fremder Leute aufzutreten – ich gestehe, ich war als Kind schon zu feige zum Ministrieren.
Ein paar Fotos im Anhang – leider derblast meine Kamera die Entfernung mit Blitzlicht nicht , ohne sinds wieder so verwaschen , bzw. kenne ich mich zu wenig aus was ich bei der Einstellung verbessern könnte (gleich vorweg – liebgemeinte Onlineerklärungen nutzenbei mir nix!!)
Und “Opernsängerin” Marie hat sich diesmal mit einer ganz kurzen Internetion (das Kärntner Lied “valosen, valosen..” in Arienform ) begnügt um sich dann wichtigeren Dingen (playmobilspielen unter Aufsicht Ihrer Tante) zu widmen.
Wahrscheinlich hat sie aber doch darauf spekuliert, das, wenn sie ihre Darbietung beendet auch wir (Pia und ich ) mit unserer Gesangsdudelei( die Endlosform von ” muh-muh-muh im Stall da steht die Kuh”) endlich aufhören !!!!!! )))))))) (Trick 587 aus dem Buch “Tante werden ist nicht schwer, Tante sein dagegen sehr ” ))) gg
L.G.v.Susi
Da tut´s mir ja richtig leid, daß ich noch kein youTube-Plugin installiert habe um diesen Schöngesang mitzubekommen !
Susi, ich hab gedacht du wohnst da irgendwo im Alpenvorland – haben die Lados überhaupt noch Platz für eine Tante, da in Laxenburg ? – Oder hatte Robert Nachtdienst ?
@ Robert: Ich bin glaube ich was mein Bedürfnis nach Verbesserung technischer Fertigkeiten anderer Menschen betrifft, ziemlich neutral – also keine Erläuterung !
Ministrant war ich lange, aber Schulaufführungen habe ich gehaßt wie die Pest. Ich erinnere mich da an einen “verklimpteren Klaviervortrag” vor versammelter Haupt- und Volksschule (Weihnachtsaufführung)…
Da sind mir die Online-Medien viel lieber ! Ich glaub aber auch, daß das Redenschwingen mit der Gelegenheit dazu kommt und man sich im Laufe der Zeit so daran gewöhnt, alles Mögliche von sich zu posaunen. – Also wer weiß, wir sind ja noch jung !
Zum Ministrieren fange ich – als Vorstufe – jedenfalls nicht mehr an und Englische Präsentationen halten (steht mir nächste Woche auf der Uni bevor), das ist dann ein Graus zum Quadrat !
vorträge halten wird so denke ich nie meins – aber seit meiner zivizeit hab ich mich schon fast zu einem richtigen quatscher entwickelt. jasmin hatte da weniger hemmungen – mit 4 1/2 hat sie bei einem fest sich freiwillig zum “karaoke singen” gemeldet und so perfekt alle vöglein sind schon da gesungen das der animateur nur so geschaut hat – der papa hatte natürlich hochwasser in den augen bis zu dem augenblick , als er fragte wo denn ihre eltern sind , jasmin auf mich zeigte und ich schnell die bierflasche hinter meinem rücken verstecken mußte ( war ja erst 3 uhr nachmittags)
@andreas: lados sind gebürtige perchtoldsdorfer
Also Alpenvorland passt leider nicht mehr so ganz (Perchtoldsdorf würd ich geografisch grad noch zum Wienerwald bzw. zur Thermenregion zählen).
Und bei so einem Großereigniss müssen doch bitte schön beide Eltern dabeisein – und bei den Daheimbleibenden darf dann die Tante ran !! (d. Haus wird deshalb nicht vergrößert, hab Gott sei Dank ein Auto zum Heimdüsen )
Ach so. – Mein Teil der Family ist ja in St. Veit & Lilienfeld & München, also ein wenig weiter weg. Robert hat einmal bei seinem Rudolfshöhe-Beitrag ein paar Worte über seine Schwester verloren und da hab ich assoziiert…
…aber nur das sie mit waren bzw. max. das sie so oft da draußen sind , das sie schon fast dort wohnen könnten
@andreas: dafür wohnen deine schwieeltern im wahrsten sinne des wortes zum greifen nahe – ausgleichende gerechtigkeit nennt man das – so habt ihr wenn not am manne ist immer einen babysitter bei der hand