In der Walster zu Wuchtlwirtin und Hubertussee

Verfasst am 13. Mai 2008 von Andreas unter Uncategorized | 2 Kommentare

Am Samstag starteten wir etwas verspätet von Maria Lanzendorf los ins verlängerte Pfingstwochenende. Die weite Fahrt Richtung Annaberg (bei Mariazell), wo wir unseren Kurzurlaub gebucht hatten, verlief zuerst sehr geruhsam (unsere Jüngste schlief) und bekam dann ab etwa Lilienfeld eine etwas andere Qualität.

Um uns für die Mühen der Fahrt zu belohnen fuhren wir geradewegs in die Walster und auf ein Mittagessen bei der Wuchtlwirtin (ein beliebter Wanderer-, Radfahrer und Bikertreff).

Am besten erreicht man die Walster mit dem PKW z. Bsp über St. Aegyd – Kernhof – Gschaid (Abzweigung nach Ulreichsberg) – Ulreichsberg (Abzweigung auf schmale asphaltierte Zufahrtsstraße) – Walster.

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Bekannt ist die Wuchtlwirtin für ihre köstlichen “Wuchteln”. Obwohl´s die erst als Nachspeise gab, gehört diese Köstlichkeit jetzt zur Vorstellung:

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Zurück zum Beginn unseres Mittagessens (sehr wichtig) und zur Speisekarte.

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Bestellt wurde klarerweise das übliche Kinderessen – Mama bekam den Salat und ich durfte mir sogar ein köstliches Wildgulasch gönnen.

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Da dem Gasthaus ein etwas reparaturbedürftiger Kinderspielplatz angeschlossen ist (Rutsche, Sandkiste, Schaukeln & Fußballplatz) beschäftigten sich unsere Juniors zeitweise selbst und uns blieb Zeit zum Durchatmen.

Nach dem Mittagessen wanderten wir vom Gasthof zum und um den Hubertussee (Gesamtdauer 1 1/2 Stunden).

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Löwenzahn ins sich kräuselnde, langsam fließende Wasser zu werfen begeisterte unseren Junior.

Mir gefällt besonders das schöne Arrangement aus Holzhäusern, Wald, Wiesen und See.

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Einerseits sieht man das Bemühen der Besitzer, ihre Häuschen in Schuß zu halten, andererseits sind viele dieser Baulichkeiten vom rauen Wetter in der Walster gezeichnet.

Das nachfolgende Foto zeigt eine besondere Regenrinne mit einem innovativen Hauch von Blech:

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Hier nochmals etwas detaillierter:

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Auf der kleinen Staumauer ging etwas der Wind.

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Wandern macht durstig – auch wenn man geschoben wird. Unsere Kleinste wird zusehends selbständiger…

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Von der Wuchtlwirtin gings dann gegen 18:00 Uhr weiter zum Meyer nach Annaberg. Wir freuen uns immer schon auf dieses Gasthaus, weil das Frühstücksbuffet so toll ist und wir (meist) das selbe, große Zimmer unterm Dach belegen können – aber das ist eine andere Geschichte…

Hier noch ein abendlicher Blick auf Annaberg und Ötscher.

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