stimmen tuts schon, keine Sorge! Habe mich vor Ort vergewissert! Aber zu Deinem Trost – Wolfgang, die lebende Landkarte, war sich offenbar auch zunächst nicht ganz sicher!
ich hoffe, da habe ich nicht zu viel zur Verwirrung beigetragen.
Dein – sehr schönes! – Foto, Eli, zeigt nämlich eindeutig nicht den Ötscher, sondern den Dürrenstein.
Das bewaldete Plateau davor ist der Ostteil der Zeller Staritzen. Und man erkennt sehr deutlich die Türnachmäuer, mit denen dieses Plateau nach Südosten zum Ramertal hin abfällt.
ha – waren die zweifel doch berechtigt ! vorallem der rechte lange felskamm hat mich irgendwie ganz irritiert . die gemeindealpe wäre auch so weit weg , aber das kann man ja fotostandorttechnisch nie so ganz nachvollziehen wen nman nur einen ausschnitt sieht.
aber was sind das dann für felswände im vordergrund – die würden mich schon eher an die ötschergräben erinnern, aber das können sie ja dann schon gar nicht sein
Ups – reingefallen! Werde gleich die Beschriftung ändern! Danke für die Richtigstellung!! Jetzt ists mir aber auch klar – weil da fehlt nämlich die Gemeindealpe! @Robert: die Felswände erwähnt Wolfgang ja – Türnachmäuer!
na des kennan net de fösn von de ötschagräbn sei – da stangat jo sunst de gmoaoim im weg umadum!
aber sie sehen so ähnlich aus – aber ich kann ohne das gesamtpanorama sowieso nix beurteilen, weil ich nochnie am turntalerkogel war und daher die bergformen vonder seite nicht kenne ( und generell binich so wenig in den bergen derzeit das ich sowieso nur aus der erinnerung und “das könnte event. unter umständen …” lebe.
So, jetzt bekommt´s noch meinen Senf dazu:
Auf der schönen Übersichtkarte Mariazeller Land und Hochschwab ergibt die angepeilte Linie genau das Ergebnis von Wolfgang. Überdies sind die Formationen an der Südostseite des Dürrensteins im Bild und in der Karte ident. Links vom Dürrenstein zieht der Kamm zum Hochkar (bzw. Tremmlsattel – Ringkogel, aber nicht mehr zu sehen) weiter, und ein Scherzel vom Noten scheint mir auch noch neben dem Gipfel links hervorzulugen!
Die Ötschergraben sind übrigens von überall her (außer von den unmittelbar daneben ansteigenden Gipfeln wie Gemeindealpe aus) in der Tiefe versteckt.
Fast hätte ich spontan an die Kräuterin gedacht, aber die ist von den hohen Aflenzer Staritzen wohl ziemlich verdeckt.
Das war also mein Senf, und für die Würstel müsst ihr selber sorgen, solange mir nicht auch so ein Rätselfoto unterkommt.
BB
Noch einmal zur ehem. Mautstraße von Greith zur Turnauer Alm – ist dem Zwist der Almberechtigten (und wohl auch der davon entzückten Jägerschaft) zum Opfer gefallen.
Wir sind bei unserer Herbsttour als Ausweiche zur Scheiklalm gefahren, dort über Forststraße und Abkürzungssteig direkt zur Rotsohlalm gekommen. Von der Scheiklalm durch den Graben nordwestlich zur Turnauer bzw. Rosenfeldalm soll es einen alten Steig geben, aber nur für Insider oder ganz Narrische, wäre aber einen Versuch wert.
Alles dort ist ein Jagdrevier mit anzeigewütigen Besitzern, parken dürfte man im ganzen Graben nicht (angedrohte Besitzstörung), aber auf die Rauschalm kommt man trotzdem irgendwie hinauf.
Am besten fährt man in die Veitsch und quert von der Brunnalm über die Schalleralm Richtung Rotsohl, die endlos verschlungenen Forststraßen sind insofern eine Plage, als sie alle alten und direkt ansteigenden Almwege in Vergessenheit geraten ließen!
BB
Danke, Bernhard! Wollts jetzt auch peilen, die Arbeit hast mir abgenommen. Und nachdem der Robert jetzt auch überzeugt ist von der neuen Variante, können wir das Thema als erledigt abhaken! *gg*
Auf die Idee, im Graben zu parken, wär ich eh net gekommen, weil dort ist praktisch nirgends Platz dafür. Die wenigen Stellen sind als Ausweiche unumgänglich. Aber in Greith selbst ist an sich genug Platz.
Geb. 1958 (Sternzeichen Waage), verheiratet mit Johnny Pichler (seit Sept. 2007, aber schon seit März 2001 mit dem besten Mann der Welt zusammen), wohne in Baden, arbeite als Datenbank-Programmiererin.
Meine Hobbies:
Outdoor: Wandern, Bergsteigen, Laufen, Klettern (Sommer Fels, Winter Halle), im Winter Langlaufen und Schneeschuhgehen.
Indoor: Lesen, backen, einkochen, kuscheln mit dem Eheschatzi, Zusammensein mit guten Freunden, Forum Gipfeltreffen und Wandertipp.at
muß gestehen aus dieser perspektive hätte ich den ötscher nicht erkannt
Ich auch nicht – wenn ich es nicht von Wolfgang’s Bildern her schon gewußt hätte! ist irgendwie nicht ganz die typische Silouette, gell?
eigentlich schließe ich nur wegen der felsen im vordergrund (ötschergräben) darauf, dass das überhaupt stimmt
stimmen tuts schon, keine Sorge! Habe mich vor Ort vergewissert! Aber zu Deinem Trost – Wolfgang, die lebende Landkarte, war sich offenbar auch zunächst nicht ganz sicher!
Grüß euch, Eli und Robert,
ich hoffe, da habe ich nicht zu viel zur Verwirrung beigetragen.
Dein – sehr schönes! – Foto, Eli, zeigt nämlich eindeutig nicht den Ötscher, sondern den Dürrenstein.
Das bewaldete Plateau davor ist der Ostteil der Zeller Staritzen. Und man erkennt sehr deutlich die Türnachmäuer, mit denen dieses Plateau nach Südosten zum Ramertal hin abfällt.
Liebe Grüße,
Wolfgang
ha – waren die zweifel doch berechtigt ! vorallem der rechte lange felskamm hat mich irgendwie ganz irritiert . die gemeindealpe wäre auch so weit weg , aber das kann man ja fotostandorttechnisch nie so ganz nachvollziehen wen nman nur einen ausschnitt sieht.
aber was sind das dann für felswände im vordergrund – die würden mich schon eher an die ötschergräben erinnern, aber das können sie ja dann schon gar nicht sein
Ups – reingefallen! Werde gleich die Beschriftung ändern! Danke für die Richtigstellung!! Jetzt ists mir aber auch klar – weil da fehlt nämlich die Gemeindealpe! @Robert: die Felswände erwähnt Wolfgang ja – Türnachmäuer!
@ Eli
derzeit ungläubiges kopffschütteln in Taschelbach, daß das der dürrenstein sein soll ( wo ist dürrenstein, wo ist ramertal…..unmöglich ….. )
sind gerade am dürrenstein vorbeigefahren ……….
morgen beratung in lackenhof, dann werden wir ja sehen …..
derzeit scheint robert sehr recht zu haben, daß im vordergrund die ötschergräben sind
Na geh – werdets Euch jetzt bitte einig? *ggg*
na des kennan net de fösn von de ötschagräbn sei – da stangat jo sunst de gmoaoim im weg umadum!
aber sie sehen so ähnlich aus – aber ich kann ohne das gesamtpanorama sowieso nix beurteilen, weil ich nochnie am turntalerkogel war und daher die bergformen vonder seite nicht kenne ( und generell binich so wenig in den bergen derzeit das ich sowieso nur aus der erinnerung und “das könnte event. unter umständen …” lebe.
So, jetzt bekommt´s noch meinen Senf dazu:
Auf der schönen Übersichtkarte Mariazeller Land und Hochschwab ergibt die angepeilte Linie genau das Ergebnis von Wolfgang. Überdies sind die Formationen an der Südostseite des Dürrensteins im Bild und in der Karte ident. Links vom Dürrenstein zieht der Kamm zum Hochkar (bzw. Tremmlsattel – Ringkogel, aber nicht mehr zu sehen) weiter, und ein Scherzel vom Noten scheint mir auch noch neben dem Gipfel links hervorzulugen!
Die Ötschergraben sind übrigens von überall her (außer von den unmittelbar daneben ansteigenden Gipfeln wie Gemeindealpe aus) in der Tiefe versteckt.
Fast hätte ich spontan an die Kräuterin gedacht, aber die ist von den hohen Aflenzer Staritzen wohl ziemlich verdeckt.
Das war also mein Senf, und für die Würstel müsst ihr selber sorgen, solange mir nicht auch so ein Rätselfoto unterkommt.
BB
Noch einmal zur ehem. Mautstraße von Greith zur Turnauer Alm – ist dem Zwist der Almberechtigten (und wohl auch der davon entzückten Jägerschaft) zum Opfer gefallen.
Wir sind bei unserer Herbsttour als Ausweiche zur Scheiklalm gefahren, dort über Forststraße und Abkürzungssteig direkt zur Rotsohlalm gekommen. Von der Scheiklalm durch den Graben nordwestlich zur Turnauer bzw. Rosenfeldalm soll es einen alten Steig geben, aber nur für Insider oder ganz Narrische, wäre aber einen Versuch wert.
Alles dort ist ein Jagdrevier mit anzeigewütigen Besitzern, parken dürfte man im ganzen Graben nicht (angedrohte Besitzstörung), aber auf die Rauschalm kommt man trotzdem irgendwie hinauf.
Am besten fährt man in die Veitsch und quert von der Brunnalm über die Schalleralm Richtung Rotsohl, die endlos verschlungenen Forststraßen sind insofern eine Plage, als sie alle alten und direkt ansteigenden Almwege in Vergessenheit geraten ließen!
BB
Danke, Bernhard! Wollts jetzt auch peilen, die Arbeit hast mir abgenommen. Und nachdem der Robert jetzt auch überzeugt ist von der neuen Variante, können wir das Thema als erledigt abhaken! *gg*
Auf die Idee, im Graben zu parken, wär ich eh net gekommen, weil dort ist praktisch nirgends Platz dafür. Die wenigen Stellen sind als Ausweiche unumgänglich. Aber in Greith selbst ist an sich genug Platz.