Archives for So Allerlei category
Verfasst am 23. Dez 2008 von Andreas unter Lokationen (Orte, Berge,...), Maria Lanzendorf, Meine Fotoausrüstung, Naturfotografie, So Allerlei, Unser Garten |
Während die Vögel unser Futterhäuschen knapp vor dem Wohnzimmerfenster kaum besuchen, sind unter Stieglitzen die Sonnenblumen vom vergangenen Sommer sehr gefragt. Leider habe ich die meisten Sonnenblumen nach dem Verblühen ausgerissen und “kompostiert”.
Das erste Foto ist eine Aufnahme, die bei unserer Abreise in den “Sommer-Urlaub” nach Jesolo am 31.8.2008 entstanden ist. Die ganz linke Sonnenblume habe ich (im Gegensatz zu vielen anderen) nicht ausgerissen. Jetzt, im Winter, ist sie zum heißbegehrten Futterspender für Meisen und Stieglitze geworden.
Das zweite Foto habe ich durchs Küchenfenster mit meiner neuen Nikon D300 und dem Nikkor 18-55 VR aufgenommen und einen Ausschnitt etwas vergrößert. – Für solche Teleaufnahmen ist die Brennweite des Objektives ganz klar ungeeignet.
Die weiteren Fotos wurden vom selben Standpunkt mit einem alten manuellen AI-Nikkor 135mm / 2.8 fotografiert. Das vorletzte Foto zeigt die Original-Bildgröße.
Ich finde es toll, daß ich mein altes Objektiv an der D300 in Blendenautomatik jetzt wieder verwenden kann ! Das ist ein wenig wie nach Hause kommen ! Trotz des im Vergleich zur früheren D70 viel größeren und klareren Suchers hatte ich mit der Scharfstellung etwas Probleme und mußte mich auf die Fokus-Anzeige verlassen.
Verfasst am 17. Dez 2008 von Andreas unter Familie, So Allerlei |
Bereits am Montag gingen Astrid und Veronika, meine Lebkuchen-Bäckerinnen, ans Werk. Ausgerüstet mit schönen Schürzchen, Veronika sogar in Weihnachtsdekoration, wurde der verarbeitungsfertige Lebkuchenteig vom Hofer ausgewalkt und daraus schöne Weihnachtskekse ausgestochen.
Die Nüsse bekamen die beiden von den Schwiegereltern. Geknackt wurden diese mit einem Fleischhammer und dann wurden die aus Hofer-Fertig-Lebkuchenteig ausgestochenen Kekse von Veronika mit Nüssen (“Nussi”) belegt.
Veronika ist eine leidenschaftliche Nuß-Esserin und so verschwand so manches schöne Stück mit dem Kommentar “Nussi” deutlich vors Auge gehalten, schwupps in ihrem Mündchen.
( Astrid mag zwar eigentlich keinen Lebkuchen, aber vom Geschmack und der einfachen Verarbeitung des Hofer-Lebkuchenteiges ist sie sehr begeistert.
Wir sind beide der Meinung, daß man die Weihnachtskekse gleich ab dem Backen und möglichst vor Weihnachten essen soll, denn nachher schmecken sie eh keinem mehr. Diese Weisheit haben wir in den letzten Tagen mehrfach besprochen und auch umgesetzt. )
Verfasst am 15. Dez 2008 von Andreas unter Bloggen, Blogs & Blogger, Familie, Kurioses, So Allerlei, in der großen weiten Welt |
( Ich habe mich schon oft gefragt, welches Bild meiner Familie durch unsere stark angestiegene Online-Präsenz in den vergangenen Monaten entstanden ist. Kurt hat in seinem Blog SENF+KREN auf diese Frage heute morgen eine erste und ganz bestimmt nur vorläufige Antwort gegeben!
@ Kurt: Mein allergrößter Respekt ! Solche verfasserischen Genüsse kann glaub ich nur jemand wie mein Vater nachvollziehen, der vor einigen Monaten das “St. Veiter Häuserbuch” vollendet hat.
Doch hier nun weiter im Text – Zitat SENF+KREN : )
Der Baumgartner-Clan (Stand 15.12.2008) :
“Der Clan selbst ist ja total verbloggt.
Zur Zeit sind bloggend verfügbar:
Bernhard, Anni,
Andreas, Astrid, Bernhard, Veronika
Es werden ja bei mir keine Bilder gezeigt, denn es könnte sich Wehmut bei dem einen oder anderen einschleichen oder sogar Haßgefühle gegen sich selbst entstehen. Obwohl das Bild beim Residenz-Verlag wäre m.E höchst austauschwürdig, denn es dürfte sich um frühes Mittelalter im Leben des BB, und noch dazu aus einer eher verhärmten Phase, handeln (nix Brigitte Bardot, Bernhard Baumgartner ist die Devise). Derweilen schaut er ja zeitgemäß recht sauber aus der BB, mit breitem Scheitel und hoher Stirn, ein echter Charakterkopf.
Der Bernhard, ein inzwischen landesweit bekannter Wanderer auf Niederösterreichs Fluren, so quasi der “Sepp Forcher im Pröllsterreich” und die Anni, die Ärmste, die ja seit Kindheitsbeinen keine “Goaßmilch” verträgt. Was ihr aber nicht wirklich graue Haare wachsen lässt. Dafür aber ist sie der schärfste und gnadenloseste Lektor auf Gottes weiten Fluren. Ohne ihre Freigabe geht da gar nix und überhaupt.
Der Andreas, dero beiden Sohn, ein g`studierter Brillenträger mit Hang zum Doktorat, ein bisserl wehleidig und auf Sicherheit bedacht, aber sonst recht nett.
Die Astrid, seine Frau, eine ganz Nette. Auf jeden Fall das Tragetier in der Jungfamilie. Während er mit dem Fotogerät herumtollt trägt sie Kinder, die Rucksäcke hinten und vorne und rundherum und ist trotzdem scheinbar immer quietschvergnügt.
Bernie und Lokie, die beiden Zwutschkerln lassen wir raus.
Die Irene, das Schwesterchen von Andreas ? samt Anhang Walter, Felix und Jakob.
Die beiden Schwie-s von Andreas, die Helma und der Gerhard.
Da bleiben mir noch eine Schwägerin namens Erika und Schwager Josef über, die ich in diesem Moment noch nicht zuordnen kann. Hab’ ich jetzt 14 gezählt, na dann passt’s schon, den harten Kern hätten wir.
Auf jeden Fall eine wanderwütige Familie mit einem irrsinnigen Hang und Liebe zur Natur, ausgelöst scheinbar von Bernhard, dem Senior der Runde. (Freundlicher Zuruf von eben diesem: Er sei erblich vorbelastet, denn schon sein Vater, ein namentlicher Abkömmling des Heiligen Peregrin, was wiederum im übertragenen Sinn so viel wie Wanderer bedeutet, sei der Ursprung aller Wanderbewegungen). Also wie beim DKT “zurück zum Start”.
Kenner der Materie, sprich Freunde, rufen ihn auch: “Zwoni”, dieser Spitzname ist ihm noch von der LBA geblieben, wo er als Einziger das Wort Zwonimir im Steno-Unterricht entziffern konnte. Ist ja mehr als außergewöhnlich und weist schon auf ein gewisses Strebertum hin. Seine Hinweise auf ex-jugoslawische Klausen und Namensähnlichkeiten schlagen genau in diese Kerbe.
Seine Bücher druckt er im Residenz-Verlag und auch sonst ist er sehr umtriebig, wenn es um das Vertreten der unteren Extremitäten geht.
Und wenn es um Wanderparadiese geht, um Wandererlebnisse oder Naturfreunde, man kommt um den Oldboy der Baumi’s – sozusagen den Paten – nicht umhin.
Auch auf noe@orf.at unterwegs hat man das Gefühl, diese Rubrik hat der Baumgartnerische Senior gepachtet. Denn egal ob es um den “Luagalucka”, um die Gemeindealpe oder gar die 1.Wiener Hochquellen-Wasserleitung geht, er hat da was und kann da was erzählen.
Erfrischend auch immer wieder die Rezepte, das muss man neidlos anerkennen, die er irgendeiner drallen Hüttenwirtin aus dem Dekolette gezogen oder sonstwie abgeluchst hat und mit seiner Anni nachkocht. Er, der rührende Mann an der “Flotten Lotte”, seine Anni fürs ganz Feine und er dann wieder am Niederschreiben und verbloggen. Fast alles was beerig ausschaugt wird irgendwie von den Beiden verkocht und verglast.
Sind schon irgendwie dominant die Beiden, aber besonders er. Aber auch klar, haben ja auch altersmässig einen klaren Vorsprung und den dürfen sie nutzen.
Wobei ich im Zuge meiner Recherchen auch draufgekommen bin, dass die Kombination Andreas+Bernhard Baumgartner öfters vorkommt. Ob das nur Zufall ist oder die Beiden auf mehreren Kirtagen tanzen, wird noch Gegenstand weiterer Ausgrabungen sein werden mögen.
Schon jetzt all jenen dankend, die mich auf meinem Unterfangen unterstützen, möchte ich sie doch bitten alle Sümpfe und Höhlen Baumgartnerischer Umtriebe und Lebensweisen trocken und frei zu legen.
Alle zweckdienlichen Hinweise erbitte ich an meine bekannten Adressen zu senden. Ob in Wort, Ton, Bild oder Schrift, alles ist mir willkommen.”
( Soweit fürs erste von Kurt / SENF + KREN. Übrigens, angesichts dieser bilderreichen Schilderung kann sogar ich auf Fotos verzichten )
Verfasst am 14. Dez 2008 von Andreas unter Laxenburg, Lokationen (Orte, Berge,...), So Allerlei, Veranstaltungen, Wienerwald |
Als ich Astrid von Roberts Hinweis auf den Christkindlmarkt in Laxenburg inkl. Musical der Volksschule Laxenburg erzählt habe, wollte sie – wie zu erwarten – diesen ebenfalls sofort besuchen.
Da ich den gestrigen Tag großteils vor meinem Notebook verbracht habe, war´s eine willkommene Abwechslung.
Als wir ankamen, wollten die Kinder sofort mit einem von Hunden gezogenen Wagen fahren, dann gab´s Langos und wenig später fing bereits das Musical inkl. Lado-Engel an.
Trotz fehlendem Schnee wirkte der Christkindlmarkt am beleuchteten Hauptplatz doch recht weihnachtlich.
(Wie von Robert angekündigt, findet der Christkindlmarkt in Laxenburg heute, Sonntag, zum letzten Mal in diesem Winter statt.)
Verfasst am 13. Dez 2008 von Andreas unter Ernährungsfragen, Familie, So Allerlei |
Dieses Szenario blühte mir vorgestern, Donnerstag, als Astrid ihre Weiberweihnachtsfeier besuchte.
Als ich gegen 18 Uhr nach Hause kam, begrüßten mich die Kinder mit der Frage “Hast du Pommes ?” (die ich tatsächlich fast nie mitbringe) und die Schwiegereltern gewohnt erleichtert. Rasch waren die Schwiegereltern verschwunden und nur die Happy-Meal-Giraffe mit drehendem Hals und Schwanz erinnerte noch daran, daß heute Donnerstag war.
Bereits beim Einheizen fing Veronika zu jammern an, gelichzeit bemerkte ich, daß mir von all dem gesunden Essen tagsüber (Eiernockerl statt Chevapcici + Pommes – sonst meine Leibspeis - in der Kantine) bereits der Magen knurrte.
Mit den Kindern zu spielen hätte meinen Magen nicht gefüllt und wäre “urfad” geworden. Daher beschloss ich, ein Gulasch zu kochen. Freestyle, versteht sich.
Veronika bot ich einen Logenplatz an, von dem aus sie zuerst noch die Nase rümpfte, dann jedoch sehr rasch in gute Laune verfiel. Einziger pädagogischer Haken: Bernie sich selbst überlassen vor dem Fernseher. Obwohl, seit wir ein paar Tage “Aktion-scharf” gemacht haben, ist sein Fernsehkonsum drastisch reduziert und unser Zusammenleben wieder etwas umnomplizierter geworden.
Kochen können braucht man für dieses Gulasch nicht, deshalb hier nur ein paar Stichworte, was ich diesmal gemacht habe (die Zusammensetzung variiert bei mir immer nach Lust und Laune und verfügbaren Zutaten):
- 2 große Zwiebel klein hacken und in Olivenöl anschwitzen,
- eine große Menge süßes Paprika-Gewürz reinschmeißen und fast anbrennen lassen (ein Geheimnis meiner Frau Mama),
- mit Wasser aufgießen,
- die Knoblauchknolle zehenweise geschält und klein geschnitten dazu (hätte ich fast zu erwähnen vergessen),
- geschälte Erdäpfel reinwerfen,
- 2 Paar Frankfurter kleinschneiden und auch dazu,
- mit Salz, Essig und Majoran abschmecken (ein Rindsuppenwürfel kam auch dazu), ja nicht den Essig weglassen !!!
- die Erdäpfel halbweich kochen lassen,
- diesmal ein Sackerl gefrorenen Kürbis dazu,
- und weiterkochen lassen, bis die Erdäpfel am Zerfallen sind.
Ein schnelles, einfaches Essen, das vor allem Veronika und mir ganz besonders schmeckt. Klarerweise war auch die Giraffe wieder dabei.
Für mich war das Essen glaube ich recht gesund, da mir die Kinder die Frankfurter-Stückchen vom Teller naschten.
( Astrid und ich haben das Gulasch gestern zum Mittagessen weitergegessen und auch heute haben wir noch eine große Portion davon.
Gegen 22 Uhr kam Astrid mit Kopfweh nach Hause und fand uns alle 3 wohlgenährt und völlig relaxt im Wohnzimmer vor. )
Verfasst am 12. Dez 2008 von Andreas unter Kurioses, So Allerlei |
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Am besten mit einem Pferd in den Wald
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Jeder Nadelbaum ist ganz oben ein Christbaum, nur die Lärchen eignen sich nicht !
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Der “Tannen-Schütz” in “Kinderwagentarnung”
Erst heute morgen habe ich im Radio gehört “daß jeder 10. Christbaum in Österreich gestohlen” ist. Was dann allerdings folgte, war ein Interview mit einem Christbaumverkäufer über eine installierte, streng geheime Kamera und ein in der Nähe seines Standplatzes angemietetes Zimmer.
Ich finde ja, einen seit Wochen abgeschnittenen Christbaum zu klauen, das ist nicht gerade sportlich !
Wenn, dann denke ich dabei gleich an verschneiten Wald, knietiefen Pulverschnee, den rostigen Fuchsschwanz unter der Jacke, dampfiger Hauch vor dem Mund und eine kratzige Pudelmütze am Kopf. Und dann wird gestapft und geschlichen und dämmrig sollte es auch schon sein ! Die breite Schleifspur führt dann zu einer einsamen Forststraße ins nichts und der potente Christbaum-Wilderer ist natürlich wie vom Erdboden verschluckt.
Was mir als nächstes einfällt, ist eine Geschichte aus dem Freizeit-Kurier über die Wildschützen (Wilderer) von anno dazumal. Unter den jungen Burschen war das ein richtiger Sport und potente junge Männer bewiesen sich, wenn sie so recht tolle Wilderer waren.
Eine nette, weil nur peinliche Strafe dafür war dann, daß der Wildschütz, wenn er erwischt wurde, einen Blechhelm mit Geweih zwangsweise aufgesetzt bekam und dann mit seinem “Narrenhut” von allen recht verlacht wurde. – Das ließe sich wunderbar-bildlich auf Christbaum-Wilderer ummünzen.
Also, wenn ich einen eigenen Christbaum-Wald mein eigen nennen würde, dann wäre das vielleicht DIE GESCHÄFTSIDEE – “Stiehl mir einen Christbaum !” Zuerst entrichtest du (der Mann, der sich beweisen will) bei mir eine Gebühr im Wert von 2 Christbäumen und bekommst dann von mir das unverbriefte Recht, mir – möglicherweise in Begleitung deines Ältesten – genau einen Christbaum zu stehlen.
Um die Dramatik zu steigern würde ich auch in der Ferne einen Hund kläffen lassen und ein wenig Traktor fahren. Und zu Hause angekommen, bist du dann der Held dieser Weihnacht und von mir wird ganz bestimmt nichts verraten.
( Einziger Nachteil: ich hab keinen Wald & wohne nicht gerade neben einem solchen. Auch – und das sei hier betont – habe ich noch nie in meinem Leben gewildert oder gar einen Christbaum gestohlen ! Unseren letzten Christbaum haben wir artig auf den letzten Drücker vor dem Kika in Wiener Neudorf gekauft und der kam (angeblich) frisch vom Jauerling.
Eh klar, daß es nicht lustig ist, sich seinen Christbaum stehlen zu müssen, daß früher schlechte Zeiten waren und mit den Wilderern nicht nur “artig” verfahren wurde. Aber wenn ich ein wenig die Fantasie spielen lasse, dann kämen mir da schon ein paar Weihnachts-Gestaltungsideen. )
Verfasst am 12. Dez 2008 von Gastautor unter Lokationen (Orte, Berge,...), So Allerlei, Veranstaltungen, Wienerwald |
( Gastbeitrag von WIF-Zack aus dem Tullnerfeld. )
(Bildquelle: Art/Brut Center Gugging)
Da ich das Haus der Künstler in Maria Gugging (Klosterneuburg/NÖ) vom Hörensagen bereits kannte, habe ich die Gelegenheit beim Schopf gepackt und den “Kultur-Hügel-Advent” des Art/Brut Center Gugging am vorletzten Wochenende besucht.
Eigentlich reizen mich Adventveranstaltungen nicht besonders da ich kein Freund vom Punsch & Co. bin, aber die Möglichkeit einer Führung durch die Ausstellung hat mich dann doch bewogen nach Gugging zum “Kultur-Hügel-Advent” zu kommen.
Und ich muss Dir sagen, ich bin begeistert von der tollen Atmosphäre die in dem Gebäude herrscht.
Durch die gebotene Führung bin ich zum Ersten mal mit der Kunstrichtung “Art Brut” (aus dem französischen “rohe, unverfälschte Kunst”) in Berührung gekommen.
Für mich war die Kunstvermittlung von Mag. Dieter De Vlieghere sehr informativ und äußerst spannend und ein Grund wieder zu kommen.
Wie auch die Umgebung durch verschieden Ausflugziele (Naturpark Eichenhain; Redlinger Hütte; Lourdesgrotte im Wienerwald) sehr attraktiv ist.
Verfasst am 11. Dez 2008 von Andreas unter So Allerlei, mein Befinden |
Ich würde ja gerne viel mehr machen, aber im Augenblick komme ich mit der Zeit nicht zusammen.
Astrid ist heute auf “Weiberweihnachtsfeier” (heißt bei den Damen wirklich so & würde ich nie so bezeichnen) und spitzt schon wieder auf einen “Krambam(b)uli” – in ihrem Mail hatte sie beim “B” einen Tippfehler. – Hoffentlich nimmt sie diesen nicht wörtlich. Bei mir ist daher heute abend “Kinderdienst” angesagt. Und wie ich vor allem Lokie kenne, ist ohne Mama an Schlafengehen nicht zu denken !
Da ich gestern wieder zu lange auf war, fühle ich mich heute so richtig “grippig” – verschlagene Ohren, ein wenig heiß. Und auch Bernie, der heute morgen sehr lange geschlafen hat, klagte beim Aufstehen über Husten und schmerzende Beine.
Vielleicht ist gut, daß Astrid heute feiern geht, denn dann verkraftet sie morgen unser Lazarett besser.
Gestern wurden die Tourismus-Destinations-Geschäftsführer von meinem Prof mit Projektpräsentation und Unterstützungsansuchen angemailt. Ich werde daher – wenn meine Stimme “zurechnungsfähig” klingt – morgen vormittag nachtelefonieren und – so mich meine Beine tragen – nachmittags auf die Uni fahren und danach mit meinen Arbeitskollegen Punschtrinken ins AKH gehen (Gerechtigkeit muß sein !).
Zum Glück bin ich jetzt mit der Software & Datenbank einigermaßen auf Gleich, ich hatte da noch einiges zu tüfteln, hab aber jetzt den Durchblick. – Deshalb die lange Nacht.
(Und wenn alles – so meine Hoffnung – nun technisch gut läuft, dann kann ich mich ab morgen wieder den Dingen widmen, die mir mehr Spaß machen ! Die neue D300 mit dem angekommenen 18-55mm ausprobieren zum Beispiel !)
Verfasst am 07. Dez 2008 von Andreas unter Bloggen, Blogs & Blogger, auf wandertipp.at, mein Befinden |
Heute, im Morgengrauen war es endlich geschafft ! – Letzte Tests sind noch ausständig, dann sollte die Überleitung der Artikel-Kategorien aus den einzelnen Blogs zur Startseite funktionierten.
Warum mir das so wichtig ist ? – Hier ein Beispiel:
Mehrere Blogger auf wandertipp.at veröffentlichen in ihrem Blog Beiträge mit Zuordnung zu einer im Blog selbst angelegten Kategorie “Pielachtaler Pilgerweg”. Bisher war es nicht möglich, auf einen Klick / über einen direkten Link alle Beiträge (aus verschiedensten Blogs) zur Kategorie “Pielachtaler Pilgerweg” aufzurufen.
Nach Einspielen des Updates wird es möglich sein: zum Beispiel über http://wandertipp.at/blog/themen/pielachtaler-pilgerweg wirst du alle Beiträge auf wandertipp.at zur Kategorie “Pielachtaler Pilgerweg” direkt aufrufen können.
Das eröffnet ganz neue Möglichkeiten, ich kann dann TOP-Themen auf wandertipp.at auf der am stärksten besuchten Startseite ( http://wandertipp.at ) anbieten, zum Beispiel: Mostviertel, Waldviertel, Weinviertel, Schneeberg und Rax, Kinderwanderungen, Kinderwagenwanderungen, etc.
Wie schon die Frage nach den Regionen fürs Gewinnspiel gezeigt hat, gibt es verschiedenste Benennungsmöglichkeiten. Doch welche TOP-Themen haben wir auf wandertipp.at, die von neuen Besuchern rasch aufgefunden und stärker beworben werden sollten ?
Technisch wird´s in den nächsten Tagen möglich sein, über Vorschläge, zum Beispiel hier als Kommentar, würde ich mich sehr freuen.
( Der Eindruck, daß wir versunken sind, wird auch heute noch bestehen bleiben, denn als Belohnung für die Kämpfe im WordPress-Software-Dschungel geht´s jetzt raus ins Weinviertel, zu einem möglichst langen und erlebnisreichen Tagesausflug !
@ Robert, Josey, Conny, Jonny, Papa: an euch / eure Artikel denke ich ganz besonders, wenn´s um die TOP-Themen-Benennung geht. Könntet ihr mir bitte entsprechende Vorschläge als Kommentar posten ! )
Verfasst am 05. Dez 2008 von Andreas unter Familie, Lokationen (Orte, Berge,...), Maria Lanzendorf, So Allerlei, Veranstaltungen, Wienerwald |
Heute um 16 Uhr war in der Pfarrkirche Maria Lanzendorf eine Nikolo-Feier mit dem “echten Nikolaus”.
Da Bernie anfangs ganz hinten stand, hatte er keine Gelegenheit, dem Nikolo zu sagen, was er im Advent Besonderes macht. Als bereits alle Kinder befragt waren und der Nikolo schon in einen Monolog verfiel, stand plötzlich unser Bernie vor ihm.
Nikolaus: “Und du ?”
Bernie: “Ich bin jetzt immer ganz brav.”
Während alle anderen Kinder brav in den Bänken saßen, durfte Bernie dem Nikolo ganz lange seinen Goldstab halten.
Etwas irritiert war Bernie später allerdings, als der Nikolo auf die Frage: “Kommst du heut eh zu uns nach Hause ?” mit “Nein” antwortete.
Gleich nach der Feier hat der gute Bub dann die Krampusmaske von Raphi aufgesetzt und einen Draufgemacht.
( Die heutige Begegnung mit dem “echten” Nikolaus hat Bernie sehr beeindruckt. )